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Der Drahtzieher Vernon Walters:
Buchvorstellung mit Klaus Eichner, Autor |
«Ich werde nicht geschickt, wenn ein Erfolg wahrscheinlich ist. Eine meiner Hauptaufgaben ist es, die Letzte Ölung zu geben, kurz bevor der Patient stirbt.» (Vernon Walters in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 10. Januar 1989, S. 10: «Ein Globetrotter»)
Der General, Vernon A. Walters, ist zum Zeitpunkt dieser Aussage 72-jährig und längst in Rente.
Für diesen Spezialeinsatz wird er, der 1972 bis 1976 stellvertretender Direktor und
zeitweilig amtierender CIA-Direktor war, vom neugewählten Präsidenten der USA, George W. Bush sen. reaktiviert.
Dieser neue Präsident war einige Zeit als CIA-Direktor der unmittelbare Vorgesetzte
von Vernon Walters.
Was ist los in dieser Bundesrepublik, der treuen Verbündeten der USA in Europa,
dass ein fronterfahrener Geheimdienstgeneral dort als Botschafter tätig sein muss?
Droht ein kommunistischer Putsch, so dass es für die Vereinigten Staaten
«ums Ganze» gehen muss? Welcher Patient liegt denn im Sterben und soll die «Letzte Ölung» erhalten?
Die Autoren, der Experte für US-Geheimdienste, Oberst a.D. der HVA, Klaus Eichner und der Naturwissenschaftler
und Publizist Dr. Ernst-Jürgen Langrock, können nachweisen, dass der Einsatz des Geheimdienstgenerals in Bonn
keine «verdeckte Operation» gegen den Verbündeten BRD war (der nebenbei auch noch etwas diszipliniert
werden musste), sondern sich als Teil einer umfassenden Generalstrategie gegen die sozialistischen Länder Europas,
einschließlich der Sowjetunion unter Führung Gorbatschows, richtete. |
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